Rote Früchte -und das nicht zu knapp- bringt dieser Rosé auf den Tisch: Erdbeere, Himbeere, Kirsche und eine tolle Farbe sorgen für gute Laune, zum Beispiel beim Mädelsabend oder mein persönliches Highlight; BBQ- schön mit pfeffrigen Marinaden und Smoke. Lasst es knallen mit diesem leichten, beerigen Spaßmacher.
Ein harmonischer Dialog zwischen zwei typisch deutschen Rebsorten. Leicht ist dieser Württemberger, ein idealer Begleiter zu panierten Speisen, aber auch gerne allein zu genießen. Auch wenn es eher untypisch ist für Rotwein, ist er leicht gekühlt ein absoluter Hit! Saftig frisch und jugendlich beschreiben diesen halbtrockenen Tropfen echt gut.
Ein fresher, knackig Weißer, 100% auf natürlichen Hefen gereift und aus voll ausgereiften Trauben vinifiziert. Trotz seiner Leichtigkeit hat man einen vollmundigen Wein mit angenehmer Struktur im Glas. Bei den Rebsorten handelt es sich um 70% Sémillon und 30% Sauvignon Blanc, wobei davon 20% der Ernte eine 5-tägige Fermentation auf der Maische gemacht haben.(zusammen mit Haut, Kernen, Stöckel usw.)
Rosé all day ist hier das Motto. Spritzig und fruchtbetont! Duft nach frischer Johannisbeere, im Geschmack angenehm ausgeglichen, in perfekter Harmonie von Säure und Restsüße! Kann mir nicht besseres vorstellen, als an einem sonnigen Tag ne Pulle (oder 2) mit Freunden zu teilen. Oder auch nicht, sicher ist aber dass dieser Rosé kein leichtes Traubenwässerchen ist, sondern mit viel Körper und Aroma punktet. Die Rebsorte Merlot bringt die volle Frucht mit, der Pinot Noir oder auch Spätburgunder genannt, bringt die Säure, beziehungsweise die Frische mit. Somit ist dieser Zwulcher Rosé vom Weingut Gretzmeier der ideale Begleiter durch den Sommer, denn er hat nur 11% Vol. Alkohol. Trotzdem bringt er genug Masse mit um auch beim nächsten Grillen die lecker gewürzten Steaks und mediterranen Gemüse Aromatisch zu begleiten.
Roter Muskateller gehört zu den aromatischen Rebsorten. Ich rieche viel Frucht nach weißen Pfirsichen und Mango. Ein deutscher Exote.
Im Geschmack typisch animierende Muskatellernote und samtiges Mundgefühl. Feine Mineralität und Säure halten ihn Frisch und machen Laune zum Nachfüllen. Kommt geil zu Sushi oder auch zum Brunch mit Pastries, kräftigem Käse und Pasteten.
Ein Rubin für alle, die komplexe und vielschichtige Rotweine mögen. Als erstes steigen die roten Früchte in die Nase. Kirsche, Brombeere, Erdbeere aber auch Wacholder. Als nächstes macht sich die Würze bemerkbar. Etwas Pfeffer und Zedernholz, vielleicht etwas Zigarrenschachtel...Eher leicht, mit mittlerer Säure und milden Tanninen; GenialIm Geschmack rauchig, würzig, etwas pfeffrig eignet sich dieser Rote zu Wildgerichten oder Goulasch, BBq und Gerichte mit Kräutermantel. Es ist also ein sehr Vielschichtiger aber dafür auch einsetzbarer Tropfen.
Eine Hommage an Jean-Marie, dem Großvater der jetzigen Generation Jean-Francois Arnoux, der die Reben dieses Weines gesetzt hatte. Die Parzellen sind Bio-Verifiziert und gehören zu den Ältesten des Weinguts. Die majestätische Robe von tiefem Granatrot (wie es Jean-Francois selbst beschrieb) verrät gleich wie Komplex dieses sagenhafte Tröpfchen ist. Im Mund fühlt er sich noch etwas "Grün" an, viel Tannin. Bisschen grüne Paprika. Ist halt noch jung und darf auch gerne noch ein paar Jahre reifen. Trotzdem erkenn ich jetzt auch würzige Aromen von Zimt und Nelke, gefolgt von getrockneten Pflaumen und Lakritz.Insgesamt ein wunderschöner Vacqueyras mit großzügigem und langanhaltenden Abgang der mit der Zeit noch eleganter und runder wird. Ideal zum Verschenken und im Keller zu vergessen.
Halbtrocken mit Aromen von exotischen Früchten wie Mango und Passionsfrucht gepaart mit Aromen von weißen Blüten und Weinbergpfirsich. Eine angenehme Säurestruktur rundet den den Weißwein herrlich ab, sodass die Restsüße nicht mehr im Vordergrund steht und den Wein deshalb super frisch wirken lässt. Ist einer dieser Weine der bei kleinen Terrassen-Sessions oder Gartenpartys nicht fehlen sollte. #daydrinking und so...
Lambrusco war gestern, Pinot Sekt ist heute angesagt. Als Aperitif oder einfach Solo zum klassischen Vorglühen mit Stil.Aber was soll ich denn unter Pinot Sekt verstehen, fragst du dich?Rebsorte: Pinot Noir (hier auch als Spätburgunder bekannt) Die Trauben werden natürlich gepresst, allerdings ist der Saft auch bei roten Trauben hell. Der Saft bleibt nach dem Pressen mit der Schale, den Stämmen und allem Anderen was halt mitgepresst wurde, in einem Bottich zusammen. Im Fachjargon bleiben sie auf der Maische liegen. Farbe: Die rote Farbe holt sich der Saft aus der Haut der Trauben. Das heißt je länger der Wein auf der Maische liegt, desto Farbintensiver wird er.Geschmack: Würzig- charaktervolles Bukett, etwas Johannisbeere, leicht rauchig- mineralisch. Langanhaltend im Geschmack. Fein eingebundene Perlage. (kleine, feine Blubberblasen) Trinktemperatursollte bei ungefähr 8-10°C liegen. Im Winter eher gegen 10, und im Sommer eher um die 8°. Idealerweise würde ich den Sekt aus einem Weißweinglas trinken und nicht aus so einer schmalen Flöte, damit sich die Aromen besser entfalten können.Speiseempfehlung: Immer gut zum gegrillten im Sommer. Vor allem was schon gewürzt ist, mit viel Kräutern. Wie wäre es mit mediterranem Gemüse und Tunfischsteak oder Lammkaree mit Kräutermantel. Oder wie wäre es mit einem spätsommerlichen Obstsalat mit gelben Pfirsichen und Honigmelone? Im Herbst kommt lecker Wild, mit deftigen Soßen und Rotkohl. Das passt auch super. Käse ist auch immer ein Hit. Ob kalt als Platte oder im Winter zum Fondue. Und für die Veganer und achtsamen Gourmets unter uns, so ein richtig dicker Linsen- oder Kartoffeleintopf ist auch mega dazu.
Schmackofatz... was ein Traum: Dazu kann ich mir ein lecker Brathendl mit Pommes vorstellen, gebratene Pilze oder noch geiler, Swiss-Cheese-Burger mit Pilzen. Fett...Gelbgrüne Farbe im Glas, die Nase offenbart zart eingebundene Röstaromen, nussig, reife Birnenfrucht, am Gaumen komplex und kremig, mineralisch. Zudem hat der Wein gutes Lagerpotenzial und kann noch ein paar Jahre im Keller reifen. Dadurch dürfte er noch kremiger und karamelliger werden. Denkst du auch gerade an Popcorn? Das passt auch einfach mega.
FETT aber in 5 Jahren noch fetter. Dieser Wein ist der Wahnsinn und wird seine Aromen nach 5 Jahren Reifung verzehnfachen. Die brilliante granatrote Farbe ist schon Bombe. Jetzt schon hat der Chateuneuf einen extrem geilen Körper. Die feinen, seidigen Tannine legen sich samtig-weich an den Gaumen und der Abgang offenbart die leicht animalisch-würzigen Aromen vom Holzfass.Da zeigen sich die alten Reben in voller Qualität und Tiefgründigkeit.
Ein absoluter Klassiker der in keinem Hobby-Weinkeller fehlen darf. 2020 ist noch recht grün ist aber auch jetzt schon ein Genuss für jeden Rotweinliebhaber und Chateauneuf-du-Pape kenner.Was das Essen dazu angeht, stell dir vor du bist ein Jäger der um 1800 in einem abgelegenen Wald lebt. Alles, was du in freier Wildbahn sehen oder fangen kannst ist Freiwild. Mit gekochten Beeren, wilden Kräutern und rustikalen Aromen schmeckt dieser Rote am Besten.
Strahlendes bronze-rosa, reifer Beerenmix sowie Weichsel (Sauerkirsche bei uns genannt) in der Nase und Gaumen, belebend frisch, trinkfreudiger Sommerwein.Speisenempfehlung kann ich für Asiatisch-Pikant und BBQ geben. Für die Weinnerds: Biologisch, händische Ernte, Stahltank, Drehverschluss, Jg. 2020, trocken, 12vol%, zu gleichen Teilen aus: Merlot, Cabernet Sauvignon, Rössler & Zweigelt - die gesamten Trauben wurden am selben Tag geerntet und zusammen verarbeitet.
Diese Rarität wird aus der in Korsika heimischen Rebsorte Carcaghjolu Neru gewonnen, die im 19. Jahrhundert ursprünglich aus der benachbarten Region Sardinien über den Hafen von Bonifacio stammte und nun mehr nur noch auf wenigen Hektar angebaut wird.Bei der Verarbeitung des Lese Gut werden Teils ganze Traubenbündel, als auch der gepresste Saft, in einer langen Kaltmazeration verwendet, um im Laufe der Zeit eine sanfte und progressive Extraktion zu erreichen. Hier bei Casanova lässt man den Wein einfach Wein sein ohne großartig einzugreifen. So hat man sich auch entschieden den Wein nicht zu filtrieren und durfte ihn daher auch als Naturwein und Vegan labeln.Angesichts des aktuellen Trends, junge, leichte Rotweine zu trinken, schenkt uns dieser Carcaghjolu einen Wein Tanninen, die zwar zunächst rustikal wirken können, ohne aber dabei rau zu sein. So wie er jetzt in der Flasche liegt, drückt sich dieser Jahrgang heute durch Noten von schwarzen Früchten, insbesondere schwarze Johannisbeere aus, kombiniert mit einem vegetabilen Unterholz-Charakter und einem Hauch von Vanille aufgrund der teilweisen Reifung in jungen Holzfässern. Jetzt schon noch Charakterstark, hat dieser klasse Wein das Potential einfach noch zu reifen um noch dichter und komplexer zu werden.Wenn man kulinarisch die Region betrachtet passt dieser leichte Rotwein zu gegrilltem Fisch und mediterranem Gemüse.
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